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Das „wie“ von Beziehungen prägt das „wie“ unseres Lebens
Ursachen, die eine gesunde Bindung stören und die Wirkungen auf das Leben. Lösungen für ein eigenes autonomes Leben mit gesunden Strukturen und Beziehungen
Gesunde Bindungen ermöglichen gesunde Beziehungen
Bindung
muss sein, um zu leben. Bindung ist direkt an unsere Bezugspersonen gekoppelt: An die Mutter, den Vater oder die, die uns nach der Geburt und danach im Leben begleitet haben, die in Beziehung waren mit uns. Die Verhaltensmuster der Bezugspersonen prägen uns, tief. Erlebnisse der Mutter, des Vaters nehmen wir auf. Wenn die Mutter in der Schwangerschaft nicht voll verfügbar war, mit sich sehr beschäftigt war, kann es keine gesunde Bindung für das neue Lebewesen geben. Das ganze Leben besteht aus Beziehungen zu Menschen- (wie) auch der zu sich selbst – und diese Arten der Bindung wiederholen sich. Natürlich können wir dies ändern und uns unsere „Wohlfühlbeziehungen“ schaffen und mit Personen leicht, gesund umgehen.
Ein Kind nimmt alles an Gefühlen auf, ohne Wertung, um sich zu binden, zu leben. So auch traumatische Ereignisse der Elternteile wie Verlust-, Existenz- , Bindungstraumata, Bindungssystemtrauma – Erlebnisse aus dem Krieg, – Missbrauch, Inzest, Todesbedrohung usw. und so fort. Eine Übernahme von Traumata kann über mehrere Generationen gehen. Bis ein Mensch für sich entscheidet hier eine Lösung aus dem Bindungssystem anzustreben, seine Autonomie, sein Gesundung zu erreichen.
Was ist unter Trauma zu verstehen?
Trauma ist eine Wunde, eine tiefe Verletzung. Sie ist entstanden in einer Situation, die mit Bedrohung, mit Überwältigtsein einhergegangen ist. Sie ist verbunden mit äußerstem Stress und äußerster Not. Es gibt keine Lösung durch Flucht oder Kampf. Die Psyche muss, um zu Überleben, einen Teil abspalten. Mit dem abgespaltenen Anteil sind auch Gefühle, Vitalenergie verbunden. Diese stehen dem Menschen von da ab nicht mehr zur Verfügung. Es bildet sich ein Überlebensmechanismus, der in der bedrohlichen Situation hilfreich ist, es auf Dauer nicht mehr ist. Eine gesunde Lösung, eine von Grund auf gesunde Struktur in uns, ergibt sich nur, wenn wir diese Verhaltensweisen von ihrem Ursprung her wieder verändern und uns unsere gesunden Anteile, Gefühle wieder „zurückholen“.
Der ein Trauma Erlebende kann Opfer sein, Zeuge und auch Täter. Ein Täter kann sich auch selbst traumatisieren so wie er andere traumatisiert. Eine Traumatisierung kann grundsätzlich in jedem Alter passieren. Trauma kann übernommen werden von Mutter, Vater und auch über das Bindungssystem hinweg wirken. Bereits ab der Zeugung ist die Möglichkeit gegeben mit Trauma in Kontakt zu kommen. In der Folge wird sich der neu werdende Mensch in Verhaltensweisen mit der Struktur des übernommenen Traumas entwickeln, zur Welt kommen und alleine von daher traumatisiert sein. Er wird ein Verhalten leben und selbst Ereignisse „anziehen“, die dem traumatischen Muster zu Grunde liegen.
Trauma bleibt bestehen. Es läuft sozusagen im Hintergrund mit, wenn es bei dem einen oder anderen auch ohne größere Alltagsprobleme auftritt. Bei Kinder oder Enkel, spätestens in der dritten Generation nach dem Trauma, können die Alltagsthemen so stark werden, dass der Mensch ohne fremde Hilfe nicht mehr aus der Verzahnung mit den traumatischen Strukturen herausfinden kann. Leben findet gefühlt nicht mehr statt. Das Überleben wird Dauerthema im Alltag.
Verhaltensweisen, körperliche Symptome, evtl. Krankheiten in seinem Leben werden davon geprägt. Er zieht selbst in solcher Weise traumatisierende Ereignisse an, bis er sich entschließt, in seine Autonomie zu gehen, auszusteigen aus Symbiosen mit den Eltern, mit Bezugspersonen aus der Kindheit, um sich selbst, sein Selbst zu leben.
Es geht um Autonomie, um Freiheit.
Wenn jeder so in Freiheit lebt, in seiner Selbstbestimmtheit und in Einstimmung mit seiner Individualität, könnten wir alle miteinander in wahrer Freiheit leben. Welches Geschenk wäre dies für die gesamte Gesellschaft! Liebe in Authentizität, die Würde des Menschen zu leben, wird dann erst möglich.
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