Tore zur Freiheit

Für An- und Zugehörige im KRD
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Atem ist Leben

Spüren ohne Türen
Im Raum ohne Saum
Wirklichkeit oder Traum?
Klang im Raum
Weite ohne Kleid
Im Atem der Unendlichkeit
                            - Aurora -

Techniken und Übungen gibt es viele um mit dem Atem zu „arbeiten“.

Atmen jedoch geht von ganz alleine - ohne Mühe, Zutun.

Für den Atmen brauche ich im Grunde keine Anleitung. Das Wort „arbeiten“ ist schon eines was dem einen oder anderen Anstrengung vermittelt. Das ist es dann auch, wenn ich mit dem Willen atme, „arbeite, übe“.
Fehlhaltungen am Körper, Verspannungen, Verhärtungen in den Muskeln, Operationen, die dazu gehörigen Traumata sowie disharmonische Dynamiken in der Psyche und der Seele führen zu Einschränkungen im Atem, im Atemfluss, der Qualität. Da helfen Physiotherapeuten, Logopäden, Stimmtherapeuten, Stimmtherapien.

Doch es kann alles leicht, ökonomisch mühelos gehen. Der Atem kann bis in jeden kleine Einheit hineingehen. So ist dann das Gewebe ist durchpulst vom Atem, von Sauerstoff, von Leben.

Mit Atem gestaltet sich auch das Leben.

Mit dem Willen :
-Z.B. in den Pranayama-, Atemübungen der Yogaschulen
-in der Rehabilitation und  nach Operationen von allen Arten von Lungen-und Herzerkrankungen 
-Modische Strömungen u.a. Pilates beschäftigen sich mit Atem und Bewegung
-Auch für Sänger oder Schauspieler ist es ein Wichtigkeit sich des Atem gewahr zu sein. Hier allerdings gibt es
noch (zu) viele, die den Atem kontrollieren und damit auch sich und ihre Stimme. Das Wahre braucht keine Kontrolle
in dem Sinn.

Es gibt auch Methoden, die den Atemrhythmus, das Kommen und Gehen des Atems mit seinen Pausen in die Wahrnehmung nehmen. Man kann lernen im Atem zu gehen, seine Tätigkeit im Atem zu machen etc.. Dazu gehören Methoden wie die von M. Feldenkrais, die bipolare Atemarbeit nach Ch. Hagena mit speziellen Atemmassagen. Besonders zu erwähnen der Erfahrbare Atem von Prof. I. Middendorf. Sie spricht: „Atem ist eine führende Kraft in uns. Atmen ist Urgrund und Rhythmus des Lebens – ein Weg zum Sein.“ Prof. I.M. ( 1910-2009)

Durch eine Beschäftigung mit dem Atem kann man ihn als in „elastische Kraft“, wahrnehmen. Man kann in seine Kraft kommen, sein und bleiben. In der komplexer menschlichen, gesundheitlich guten Entwicklung, Entfaltungen wird man vom Atem getragen und in seiner in seiner Kraft unterstützt. Gleichzeitig fühlt man sich durchlässig und frei. Das Prinzip der Ökonomie gilt auch hier: Mit wenig Aufwand viel bekommen. Die Gesundheit wird unterstützt, wie auch die eigene individuelle Entwicklung und Entfaltung. So stellt sich die Frage zur Selbstreflexion:

Gibt es das überhaupt, richtiges Atmen oder falsches Atmen?

Der Atem kommt und geht ohne unser Zutun, von ganz von alleine. Wenn man ihn bewusst beobachten will, dann ist er in der Ruhe wahrscheinlich weniger deutlich spürbar. Wenn man steht, auf dem Bauch oder Rücken liegt, wenn am sitzt, z.B. mit rundem Rücken oder mit geradem Rücken, abhängig von der Beinposition, kann es anders sein und auch anders am Körper bemerkt werden. Wenn man aktiv ist, Sport macht, Musik macht, singt, bei Gartenarbeit… ist er, wenn man ihn beobachtet, wahrscheinlich deutlicher zu spüren.
Von richtig kann man also hier erst einmal nicht sprechen. Wohl kann der Atem überall im Körper spürbar sein. Auf jeden Fall im Brustkorb und da rund herum und auch im Becken, tief drinnen oder auch im Lendenbereich/unterer Rücken hinten. Man kann sagen der Atem ist erfahrbar und gesünder ist es wenn er in jede „Ecke“ des Körper fließen kann.

Beim Singen kommt es darauf an, was ich singe und wo, in welche Räumlichkeiten, von Bad bis zum kleine oder grossen Studio, zur Konzerthalle und Opernbühne. Z.B benötigt ein Opernsänger oder ein Liedersänger, der ohne Mikrofon singt und ganze Hallen füllt, die optimale Möglichkeit, die vollkommene Durchlässigkeit im Körper, so dass der Atem in jede Zelle kann. Die ganze Bandbreite, alle Atemräume können genutzt werden, um das zu tun was für die jeweilige Partie gebrauch wird, für einen wirklich echten emotionalen, musikalischen Ausdruck. Im Übrigen bedingt eine gute Stimmfunktion, eine gute Atemfunktion. Ohne diese kann ein Sänger nur mit Mühe und Anstrengung sein Vorstellung „abliefern“. Richtig wäre eher gesund oder gut im physiologischen Sinne.

Physiologisch braucht als Grundvoraussetzung das Zwerchfell in der Körpermitte, den Hauptatemmuskel. Dann auch den ganzen Brustkorb (Zwischenrippenmsukeln. die sich weiten können).Auch der Beckenraum ist ein Ort, wo man Weite spüren kann. Doch jedes Gelenk, was nicht frei ist, jeder verspannte Muskeln behindert quasi eine optimale Klangqualität. Wenn ich an der Freiheit meiner Bewegung „arbeite“, wenn ich verspannte Muskeln entdecke, die ich in die „freie Bewegung „ bringen kann, dann wird Singen auch in dem Leistungsfach leicht und ökonomisch. Um die Atmung brauche ich mich dann weniger zu kümmern. Die Stimmklang ist authentisch und echt und ich kann tun was ich will mit der Stimme.

Zum Schluss: Da sagt einer ich atmen tief in meine Bauch, der andere sagt, ich atme tief durch, wenn ich in den Brustkorb atme. Alles beide stimmt. Kein „muss“. Es gibt Menschen, die sich über die aktive Einatmung und über den Brustkorb als „Eingang“ eher zurecht finden und Menschen, die eher über eine aktive Ausatmung und über das Becken in ihren Klang kommen. Es braucht dennoch Brustkorb und Becken und und und…

Wenn eine Sopranistin sehr hohe Höhen singt ( Koloraturen) dann spürt sie ganz gewiss in dem Moment Anteile des Brustkorbs stark. Doch sie muss auch sozusagen im Becken „verankert“ sein. Und bei lyrischen Phasen und in der Mittellage oder Tiefe ist dann auch eher wieder der Raum von Brustkorb und Becken gut in der Weite, Präsenz. Es hängt ab von der Tätigkeit. Und ein Sänger mit Mikrofon hat hier kein „muss“. Doch: Der Klang macht die Musik. Und wenn die Stimmfunktion stimmt, gut, richtig, physiologisch ist, dann gilt auch: Ich kann in dem Rahmen, wo ich bin, das tun was ich will.
Authentische Stimmen brauchen nicht zwingend ein Mikrofon. Und müssen schon garnicht an ihrer Tonqualität herum tricksen lassen. Authentisch ist das nicht mehr. Ein gesunde Stimm-/Atemfunktion hat auch entsprechend gute Resonanzen im Körper und seinen Systemen.

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